Martha von Bronewski fand ihre Leidenschaft für den Reitsport, führte sie auf einen erfolgreichen Weg als Berufsreiterin, doch letztendlich entschied sie sich, diesem Sport den Rücken zuzukehren und ihrer künstlerischen Berufung zu folgen. Als Berufsreiterin nahm sie an zahlreichen nationalen und internationalen Wettkämpfen teil und erzielte beeindruckende Erfolge in verschiedenen Disziplinen. Ihr Durchhaltevermögen und ihre Fähigkeiten als Sportlerin prägten ihre Persönlichkeit und gaben ihr eine starke Grundlage für ihre zukünftigen künstlerischen Bestrebungen.

Nach intensiven Jahren im Spitzensport spürte sie jedoch eine zunehmende Sehnsucht nach kreativer Selbstentfaltung und Ausdruck. Sie spürte, dass die Kunst ihr eine tiefere Verbindung mit ihrer inneren Welt ermöglichen würde. Martha entschied sich, den Reitsport hinter sich zu lassen und ihren Fokus auf die Malerei zu legen.

Als autodidaktische Künstlerin begann sie ihre künstlerische Reise und erlernte verschiedene Techniken und Stile auf eigene Faust. Ihre Werke sind geprägt von abstrakten Darstellungen, die die manche Grenzen des Sichtbaren sprengen. Durch den Einsatz von Farben, Texturen und Formen schafft sie einzigartige Kompositionen, die den Betrachter in eine Welt der Emotionen und Reflexion entführen.
Martha von Bronewskis bemerkenswerter Übergang vom Spitzensport zur Kunst spiegelt ihre Entschlossenheit und ihren Mut wider, ihren eigenen Weg zu gehen und ihrer kreativen Leidenschaft zu folgen.